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Hallo Freunde der gepflegten Grottenmolch-Story !! 

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Teil 2 der SAGA

An diesem Abend hatte das Grauen gleich zwei Namen. Die Old Pussy Band und der grinsende Tiefschläfer. Der Tiefschläfer saß in Trance vor uns in der Sitzecke und hatte im Gesicht alles aufgerissen: seinen Mund, seine Augen und sogar seine Ohren.

Die Aktivitäten auf der Tanzfläche und das schnelle Wechseln der Kleider müssen diesen Menschen substantiell das letzte Hemd geraubt haben. Ob er nun sein vorletztes Hemd auf seinem Körper trug ist für uns bis heute noch ein Geheimnis. Der Tiefschläfer bewegte langsam seine Lippen und unbekannte Töne und Worte verließen seinen Mund. Plötzlich kam einer der Bandmitglieder der Old Push Band an unseren Tisch und baggerte von 0 auf Hundert die Tanzpartnerin des Tiefschläfers an. Bei der  Aussprache von Tiernamen und anderen obszönen Worten wurde der Eindruck vermittelt, dass die Sprinkleranlage ausgelöst wurde. So eine miese und zudem nasse Anmache hatten wir noch nie erlebt. Im Nu entwickelten sich tumultartige Szenen in unserem Umfeld. Aus unseren erhofften Informationen wurde nun nichts mehr und so traten wir schnellsten die Flucht nach vorne an. Zu unserem Glück lag vorne auch der Ausgang des Tanzcafés.

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So kann man sich auch die Nächte erfolglos um die Ohren schlagen. Die Sonne war gerade erst aufgegangen und wir hatten uns eine kleine Erholungspause verdient. In einem nahe gelegenen Park setzten wir uns auf eine Parkbank und wollten das Erlebte verarbeiten. Es vergingen keine 4 Minuten und unsere Einsamkeit war dahin. Ein Pärchen, das im Aussehen nicht unterschiedlicher sein kann, liess sich uns gegenüber nieder. Sie der absolute Modelltyp, blond gelockte Haare, schlanke, lange Beine, High Heels an den Füßen und eine atemberaubende Oberweite, verzierten ihren Traumkörper. Er, das totale Gegenteil. Nerdtyp, schmierige, zerzauste Haare, Holzfällerhemd sowie eine braune Cordhose und bunte Treffer der Marke "Kieferast" zierten seinen Körper. Als sie für ihre ersten Laute, die wie ein Kanarienvogel klangen, den Mund leicht öffnete und die elchgroßen Schneidezähne offenlegte, wußten wir, warum es nicht mal zur Modellkarriere im Baumarkt reichte. Beim Erreichen einer bestimmten Tonlage setzte er sofort sein Sonntagslächeln auf. Die Unbekannte stellte sich uns nun als Pflegeschwester Sybille vor. Ihre Pflegefall hieß Gerd-Gunther hatte erst vor kurzem seinen Verstand an den Grottenmolch verkauft. Diese Worte trieben eine Lähmung in unsere Gesichter. Wir brauchten keine hohen Töne für unser Sonntagslächeln. Plötzlich waren wir auf einer Kommunikationsebene mit dem Verstandslosen. Nie gehörte Laute und sprachliche Unzulänglichkeiten waren kein Hindernis. Wir waren im Bann des Gerd-Gunther. Seine Geschichte zu seinem Erlebten klang wirr und zusammenhanglos. Es sollte uns aber langsam weiterbringen.

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xxx Wir benötigten einige Tage, um die Aussagen des Verstandlosen zu begreifen. Die weitere Reise zwang uns zurück nach Europa, genauer nach Nordeuropa. In einem nordischen Fischhandel sollte uns der Inhaber Andersen weiter Dinge zum Grottenmolch erzählen können. Die Beschreibung der Bude war recht unzureichend, aber durch unsere Kraft und Energie gelangten  wir schnell an unser Ziel. Der Laden strahlte nach aussen eine merkwürdige Wärme ab. Das kam uns sehr sonderbar vor. Am Eingang wurde wir plötzlich zur Kasse gebeten. Wir sollten Eintritt zahlen, um in ein Fischgeschäft zu kommen?  Wir bekamen immer mehr blaue Flecken, konnten aber nicht aufhören und hauten uns vor Lachen weiter auf die Schenkel. Jetzt noch schnell den roten Samtvorhang zur Seite und; wir waren uns unserer Situation sofort bewusst.  Statt des geglaubten Fischladens hatten wir die berühmte Schwulenkneipe “Andersens Fiskehandel” gefunden. Der warme Eintänzer lächelte uns nett zu und leckte sich mit seiner Zunge über die Augenbrauen. Eine Show, die ihr Eintrittsgeld nicht wert war. XXX Wir gingen wieder. Wir fuhren ohne Ziel weiter und erledigten dringende Geschäfte auf einer Raststätte. Ein aufdringlicher Zwerggermane trat uns plötzlich entgegen. 

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Was wollte er von uns? 

Welche Aufgabe hatte seine Freundin?

Warum wurden wir bedroht ?

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